Ist das Ihre Hoffnung für die Sommerferien? Ist das Ihre Sehnsucht, wenn Sie im Stress sind und an die Last der Arbeit denken? Oder wenn Sorgen und Beschwerden einem innerlich umtreiben?
Sogar wenn nichts läuft, sogar bei Langeweile, kann man innerlich nervös und hin- und hergerissen sein. Wohltuend entspannen und Ruhe geniessen zu können, ist alles andere als selbstverständlich. Das erfordert auch, dass wir loslassen: unerledigte Arbeiten und ungelöste Probleme für eine Weile zur Seite legen und vertrauen, dass das Wesentliche dann doch zum Ziel kommt.
Worauf denn vertrauen? Auf meine Stärken? Auf andere Menschen? Auf meinen Wunschtraum?
Die besten Erfahrungen habe ich gemacht damit, mein Vertrauen auf Gott zu setzen: auf den, der die ganze Welt gemacht hat, und dem auch das Ergehen jedes einzelnen Menschen nicht egal ist.
Gott ist nicht einfach fassbar, aber man kann etwas von ihm erkennen durch die Bibel und besonders durch Jesus: Durch IHN ist Gott auf dieser Erde unter Menschen sichtbar geworden. Und durch ihn können wir Gottes liebendes Mutter- und Vaterherz erkennen.
Jesus hat all die Männer und Frauen, die ihm zuhörten: jene, die viel geleistet hatten, und jene, die bedrückt und von Sorgen beladen waren, zur Ruhe eingeladen mit folgenden Worten (Matthäus 11, 28): Kommt alle her zu mir, die ihr erschöpft seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe geben. Zu Jesus können wir auch heute kommen, bei ihm Lasten abladen, aufatmen, von seinem Vorbild lernen, und unsere Seele wird zur Ruhe kommen. Es tut uns gut, Pause zu machen in der Gegenwart von Jesus. Weil auf ihn Verlass ist, können wir alles, was belastet, loslassen, ihm übergeben, und frei werden.
Ob uns die Last der Verantwortung drückt, ob Schuld oder Sorgen auf uns lasten, wir sind eingeladen loszulassen, ihm zu vertrauen und zu Ruhen. Ich wünsche uns allen kleine Ruhepausen im Alltag, jede Woche einen Tag zum Ausspannen, und allen, die Ferien haben,
wünsche ich entspannende und erfrischende Ferien, wo auch das wohltuende Ruhen und Auftanken in der Gegenwart von Jesus viel Platz hat.
In dem Sinn wünsche ich Ihnen von Herzen eine gesegnete Sommerzeit!
Ihre Pfarrerin Esther Wiesmann
Worauf denn vertrauen? Auf meine Stärken? Auf andere Menschen? Auf meinen Wunschtraum?
Die besten Erfahrungen habe ich gemacht damit, mein Vertrauen auf Gott zu setzen: auf den, der die ganze Welt gemacht hat, und dem auch das Ergehen jedes einzelnen Menschen nicht egal ist.
Gott ist nicht einfach fassbar, aber man kann etwas von ihm erkennen durch die Bibel und besonders durch Jesus: Durch IHN ist Gott auf dieser Erde unter Menschen sichtbar geworden. Und durch ihn können wir Gottes liebendes Mutter- und Vaterherz erkennen.
Jesus hat all die Männer und Frauen, die ihm zuhörten: jene, die viel geleistet hatten, und jene, die bedrückt und von Sorgen beladen waren, zur Ruhe eingeladen mit folgenden Worten (Matthäus 11, 28): Kommt alle her zu mir, die ihr erschöpft seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe geben. Zu Jesus können wir auch heute kommen, bei ihm Lasten abladen, aufatmen, von seinem Vorbild lernen, und unsere Seele wird zur Ruhe kommen. Es tut uns gut, Pause zu machen in der Gegenwart von Jesus. Weil auf ihn Verlass ist, können wir alles, was belastet, loslassen, ihm übergeben, und frei werden.
Ob uns die Last der Verantwortung drückt, ob Schuld oder Sorgen auf uns lasten, wir sind eingeladen loszulassen, ihm zu vertrauen und zu Ruhen. Ich wünsche uns allen kleine Ruhepausen im Alltag, jede Woche einen Tag zum Ausspannen, und allen, die Ferien haben,
wünsche ich entspannende und erfrischende Ferien, wo auch das wohltuende Ruhen und Auftanken in der Gegenwart von Jesus viel Platz hat.
In dem Sinn wünsche ich Ihnen von Herzen eine gesegnete Sommerzeit!
Ihre Pfarrerin Esther Wiesmann
